Ensemble Nimmersêlich: Viola Baither – Gesang, Portativ, Katharina Hölzel – Flöten, Harfe, Pommer, Kathrin Kläber – Gesang, Glockenspiel, Robert Schuchardt – Drehleier, Quinterne, Laute und Martin Uhlig – Laute, Fidel

Kantate für 2 Solostimmen, Streichinstrumente und Basso continuo

Ensemble Concertino: Carolin Creutz-Moritz – Sopran, Michael Pommer – Bassbariton, Markus und Maria Drechsel, Johanna Villmann, Henrike Nestler und Anne Nestler – Violine, Sophia Walter – Violoncello, Kai Nestler – Continuo-Orgel
J. S. Bach bearbeitetet in dieser Kantate, die seinerzeit und auch heute weithin bekannte Stabat-Mater-Vertonung seines italienischen Musikerkollegen Giovanni Battista Pergolesi. Bach war am kompositorischen Geschehen in Europa immer sehr interessiert und schätzte das 1736 komponierte Werk Pergolesis offenbar so hoch, dass er das musikalische Material bis auf eine deutliche Erweiterung der Bratschenstimme und Anpassungen in den Gesangsstimmen weitgehend unverändert übernahm. Der Text basiert bei Bach auf dem Psalm 51. Gerahmt wird die Kantate von zwei instrumentalen Sätzen von G. F. Händel.

F. Schubert, Deutsche Messe – Gesänge zur Feier des heiligen Opfers der Messe
Solisten, Concerto Vocale, Sächsisches Barockorchester; Leitung: Gotthold Schwarz